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Nadine Burck

Nadine Burck

Fingerfood und Partyrezepte, Gesundes, Rezepte
/
7. Juni 2016

Vegane Margarine selbermachen + vier leckere Varianten

Selbstgemachte vegane Margarine Werbung // Vegane Margarine selbermachen? Aha. Geht das überhaupt? In etwa so war mein erster Gedanke, als ich die Anfrage bekam, ob ich im Rahmen der Marketing of Margarine Campaign von Unilever ein veganes Rezept und ein paar Abwandlungen davon zubereiten und fotografieren möchte. Eine kurze Recherche später war ich schlauer. Das geht nicht nur, das geht sogar sehr sehr einfach. Aus gerade ein Mal drei Zutaten kann man sich in einer halben Stunde einen gesunden Butterersatz schaffen und mit ein paar Zutaten werden richtig feine Brotaufstriche daraus, die ich gerade jetzt zur Grill-Saison sehr gerne auf dem Tisch stehen habe. Was ich auch direkt noch ausprobiert habe: man kann die Margarine auch sehr gut in kleinen Portionen einfrieren und auftauen, wenn man sie braucht. So wird nichts schlecht, weil natürlich ist die Haltbarkeit bei Selbstgemachtem begrenzt.
Rapsblüte
Hauptbestandteil meiner Margarine ist sehr gutes Rapsöl – das ist eine wichtige Quelle für gesunde Fettsäuren, allen voran Omega-3 und für die richtige Konsistenz sorgt Kakaobutter. Dann noch eine Prise Salz und fertig ist eine rein pflanzliche Alternative zu Butter. Ich bin ganz ehrlich: ich war anfangs ein wenig skeptisch, ob das tatsächlich so funktioniert und vor allem habe ich mich gefragt, ob es dann tatsächlich schmeckt. Nach dem ersten Versuch war ich überzeugt. Am allerliebsten mochte ich die Variante mit Frühlingszwiebeln, Datteln und Chili – so fein auf frischem Brot! Oder wie in unserem Fall zu frisch Gegrilltem.
Selbstgemachte Margarine mit getrockneten Tomaten und Basilikum

Grundrezept für vegane Margarine

Zutaten // etwa 200 g
  • 50 g Kakaobutter
  • 150 g Rapsöl
  • eine Prise Fleur de Sel
Die Kakaobutter langsam bei mittlerer Temperatur über dem Wasserbad schmelzen und vom Herd nehmen, sobald sie flüssig ist. Das Rapsöl und das Fleur de Sel einrühren, in eine verschließbare Schüssel umfüllen und kalt stellen, bis die Margarine fest ist – fertig! Die Margarine hält sich im Kühlschrank etwa drei Tage und kann problemlos eingefroren werden.

Vegane Margarine mit Tomaten und Basilikum

Zutaten // etwa 200 g
  • 50 g Kakaobutter
  • 150 g Rapsöl
  • eine Prise Fleur de Sel
  • etwa zehn getrocknete Tomaten (nicht in Öl eingelegt)
  • zwei Esslöffel Basilikumöl
  • eine halbe Tube Tomatenmark
  • ein bis zwei Knoblauchzehen
Die Kakaobutter langsam bei mittlerer Temperatur über dem Wasserbad schmelzen und vom Herd nehmen, sobald sie flüssig ist. Das Rapsöl und das Fleur de Sel einrühren und kalt stellen, bis die Margarine fest ist. In der Zwischenzeit die getrockneten Tomaten und die Knoblauchzehen fein hacken. Wenn die Margarine fest ist, alle restlichen Zutaten unterrühren – fertig! Die Margarine hält sich im Kühlschrank etwa drei Tage und kann problemlos eingefroren werden.
Tipp: Basilikumöl lässt sich ganz leicht selbst herstellen: dafür einfach die Blättchen von einem großen Bund Basilikum abzupfen, mit 150 ml geschmacksneutralem, mildem Öl, zum Beispiel Rapsöl übergießen und verschlossen an einem dunklen, warmen Ort etwa einen Monat ziehen lassen. Darauf achten, dass die Blätter immer mit Öl bedeckt sind, da sie sonst schimmeln können. Nach der Ziehzeit wird das Öl durch ein Sieb in eine (kochend) heiß ausgespülte, verschließbare Flasche gegeben.
Biene auf Rapsblüte
Selbstgemachte Margarine mit Pinienkernen und Trüffelöl

Vegane Margarine mit Trüffelöl und Pinienkernen

Zutaten // etwa 200 g
  • 50 g Kakaobutter
  • 150 g Rapsöl
  • eine Prise Fleur de Sel
  • zwei Esslöffel Trüffelöl
  • 50 g Pinienkerne
  • schwarzer Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Kakaobutter langsam bei mittlerer Temperatur über dem Wasserbad schmelzen und vom Herd nehmen, sobald sie flüssig ist. Das Rapsöl und das Fleur de Sel einrühren und kalt stellen, bis die Margarine fest ist. In der Zwischenzeit die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne goldbraun rösten und abkühlen lassen. Wenn die Margarine fest ist, alle restlichen Zutaten unterrühren – fertig! Die Margarine hält sich im Kühlschrank etwa drei Tage und kann problemlos eingefroren werden.
Rapsblüte
Selbstgemachte Margarine mit Zitrone, Thymian und Knoblauch

Vegane Margarine mit Zitrone und Thymian

Zutaten // etwa 200 g
  • 50 g Kakaobutter
  • 150 g Rapsöl
  • eine Prise Fleur de Sel
  • Abrieb einer halben Bio-Zitrone
  • zwei Esslöffel Zitronen-Thymian-Öl
  • drei Zweige Thymian
  • ein bis zwei Knoblauchzehen
Die Kakaobutter langsam bei mittlerer Temperatur über dem Wasserbad schmelzen und vom Herd nehmen, sobald sie flüssig ist. Das Rapsöl und das Fleur de Sel einrühren und kalt stellen, bis die Margarine fest ist. In der Zwischenzeit die Thymianblättchen von den Zweigen abstreifen und fein hacken, ebenso den Knoblauch. Wenn die Margarine fest ist, alle restlichen Zutaten unterrühren – fertig! Die Margarine hält sich im Kühlschrank etwa drei Tage und kann problemlos eingefroren werden.
Tipp: Zitronen-Thymian-Öl lässt sich ganz leicht selbst herstellen: dafür einfach drei Zweige Zitronenthymian oder Thymian und den Abrieb einer halben Bio-Zitrone mit 150 ml geschmacksneutralem, mildem Öl, zum Beispiel Rapsöl übergießen und verschlossen an einem dunklen, warmen Ort etwa einen Monat ziehen lassen. Darauf achten, dass die Zweige immer mit Öl bedeckt sind, da sie sonst schimmeln können. Nach der Ziehzeit wird das Öl durch ein Sieb in eine (kochend) heiß ausgespülte, verschließbare Flasche gegeben.
Rapsblüte
Selbstgemachte Margarine mit Datteln und Frühlingszwiebeln

Vegane Margarine mit Datteln, Frühlingszwiebeln und Chili

Zutaten // etwa 200 g
  • 50 g Kakaobutter
  • 150 g Rapsöl
  • eine Prise Fleur de Sel
  • zehn Datteln, getrocknet
  • zwei Esslöffel Chiliöl
  • zwei bis drei Frühlingszwiebeln
  • je nach gewünschtem Schärfegrad: Chiliflocken
Die Kakaobutter langsam bei mittlerer Temperatur über dem Wasserbad schmelzen und vom Herd nehmen, sobald sie flüssig ist. Das Rapsöl und das Fleur de Sel einrühren und kalt stellen, bis die Margarine fest ist. In der Zwischenzeit die Datteln und Frühlingszwiebeln fein hacken. Wenn die Margarine fest ist, alle restlichen Zutaten unterrühren – fertig! Die Margarine hält sich im Kühlschrank etwa drei Tage und kann problemlos eingefroren werden.
Tipp: Chiliöl lässt sich ganz leicht selbst herstellen: dafür einfach einen Esslöffel Chiliflocken mit 150 ml geschmacksneutralem, mildem Öl, zum Beispiel Rapsöl übergießen und verschlossen an einem dunklen, warmen Ort etwa einen Monat ziehen lassen. Darauf achten, dass die Chiliflocken immer mit Öl bedeckt sind, da sie sonst schimmeln können. Nach der Ziehzeit wird das Öl durch ein Sieb in eine (kochend) heiß ausgespülte, verschließbare Flasche gegeben.
Rapsblüte
Absolutes Qualitätsmerkmal für Rezepte in unserem Hause ist übrigens, wenn der Mann frägt, wann es das mal wieder gibt… Und es vergeht keine Woche, in der er sich nicht die Dattel-Variante wünscht. Also, ihr wisst Bescheid! Es lohnt sich sehr, dass mal auszuprobieren!
Habt es schön!
Nadine

TAGS:AdvertorialMargarine

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18 Kommentare
  • // Heidrun
    7. Juni 2016

    Ach, Margarine lässt sich selbst herstellen?! Ja, warum denn eigentlich nicht. Und die Rezepte klingen eines wie das andere lecker. Allerdings würde ich das Rapsöl, das ich weniger gern habe, durch Walnussöl oder durch ein feines Olivenöl ersetzen würde.
    Tolle Idee!
    Mit sonnigen Grüßen, Heidrun ?

    Antworten
  • Doro
    7. Juni 2016

    Ich hätte jetzt auch nicht gedacht, dass Magarine so einfach herzustellen geht. Das ist ja ein Knaller!
    Sollte man doch viel häufiger machen, weil am Ende: dann weiß man was drin ist..
    Danke für deine drei tollen Rezepte.

    Antworten
  • Sandra [ZWO:STE]
    13. Juni 2016

    Hmmm. Das sieht köstlich aus! Die Rezepte werden gespeichert….
    Hab Dank für die leckeren Brotbegleiter.
    Einen tollen Start in die neue Woche wünscht
    Sandra

    Antworten
  • Yvonne
    15. Juni 2016

    Ich sitze hier und mir knurrt der Magen. 😀 Das Rezept mit Thymian und Zitrone muss ich unbedingt ausprobieren. Und wie immer bin ich begeistert von Deinen Bildern. Darf ich Dich dazu etwas fragen? Nutzt Du künstliches Licht (Ringleuchte, Softbox oder sowas) oder arbeitest Du am Fenster mit Reflektoren? Oder eine Mischung aus beidem? Besonders bei Essen habe ich oft das Problem, das man den Bildern das „künstliche“ Licht irgendwie ansieht und die Aufnahmen direkt am Fenster immer etwas schöner – weil natürlicher – werden. Hast Du einen Tipp?
    Liebe Grüße Yvonne | Mohntage

    Antworten
  • Charlotte Buschmann
    21. Juni 2016

    Ohhhh, ich wusste gar nicht, dass man Margarine selbst machen kann, aber die werden sowasvon nachgemacht! Klingt unheimlich gut – jedes der Rezepte- und sieht noch besser aus!

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  • Lea
    5. April 2017

    Finde die Idee an sich total klasse! Nur frage ich mich warum das ganze nur 3 Tage haltbar ist? Sollte es im Kühlschrank dunkel gelagert nicht wesentlich länger haltbar sein?
    Herzlichst Lea

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Lea
      5. April 2017

      Liebe Lea, du kannst natürlich gerne ausprobieren, ob sie länger hält, aber da sie ohne Konservierungsstoffe hergestellt und nicht erhitzt wird, habe ich guten Gewissens nur drei Tage angegeben 🙂 Grüße, Nadine

      Antworten
      • Lea
        Dreierlei Liebelei
        5. April 2017

        Achso okay, ich werde es mal ausprobieren, aber eigentlich, da Öl ja ein natürliches Mittel zus Konservation ist, denke ich, dass sich das ganze durchaus länger halten sollte. Liebe Grüße

        Antworten
  • Christine Howe
    3. Mai 2017

    Ich finde die Einfachheit auch ganz klasse. Ich frage mich nur, warum das Fleur du Sel sich nicht auflöst….wie bekomme ich das hin ? Ansonsten steht meine Mischung jetzt im Kühlschrank und ich bin super gespannt auf das Resultat 🙂

    Antworten
    • Betty
      Christine Howe
      28. Dezember 2017

      Das löst sich logischerweise nicht auf, weil es dazu Wasser bräuchte. (-;
      Ich finde dieRezepte wirklich klasse! Ich werde aber mal versuchen, es auf Basis von Kokoöl herzustellen, weil das gesünder ist, und weil Kakaobutter schon sehr nach Kako schmeckt, zumindest wenn man eins in Rohkostqualität nimmt. das passt zu Süßem!
      Danke für die tolle Anregung und liebe Grüße!

      Antworten

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