Geschmuhte Panna Cotta? Nun ja, Panna Cotta ist italienisch und bedeutet übersetzt so viel wie gekochte Sahne. Und gekochte Sahne ist in meiner Creme auch drin. Die Betonung liegt auf auch – denn in meiner Schmuh-Variante tummeln sich noch Quark und Jogurt und Vanille. Und auf jeden Fall ist diese Variante mindestens genauso lecker wie das Original. Kann man solo essen, muss man sogar gar nicht erst fest werden lassen – schmeckt nämlich auch direkt aus dem Topf gelöffelt… aber da sich bei uns für abends Besuch zum Essen angekündigt hatte, sollte natürlich ein ordentliches Dessert her. Also habe ich noch ein Pflaumen-Zimt-Kompott dazugekocht. Das alles lässt sich super vorbereiten und hier ist nun das Rezept für vier Personen.
Sahne und dem Zucker in einem Topf aufkochen. Dann auf niedriger
Temperatur ca. zehn Minuten köcheln lassen und immer mal wieder
umrühren. In der Zwischenzeit die Gelatineblätter für fünf Minuten in
kaltes Wasser legen.
Gelatine aus dem Wasser nehmen, auswringen (wie einen Lappen), zu der
warmen Vanillesahne geben und da unter ständigem Rühren auflösen.
unterheben. Zwei Esslöffel der kalten Masse in die Vanillesahne rühren und dann
alles zum Quark geben. Mit einem Schneebesen alles gut vermengen und
dann in hübsche Schälchen füllen. Bei mir taten Kaffeetassen einen hervorragenden Job. Die Schälchen nun für ca. sechs
Stunden kalt stellen.
Guten Appetit und zuckersüße Grüße,
Nadine
P.S.: Das Rezept der geschmuhten Panna Cotta ist eine Abwandlung von hier. Das Pflaumen-Zimt-Kompott ist von mir.
Corrisande
Mh, das klingt unglaublich lecker – unbedingt nachkochungswürdig, gerade jetzt im Herbst. Muß ich ganz dringend mal machen 🙂
dreierlei liebelei
Jaa, das musst du unbedingt 🙂 vor allem die Creme ist trotz Einfachheit sehr sehr lecker.
Liebe Grüße,
Nadine
das.Sternenkind
das kompott klingt superlecker 🙂
Steffi R.
Liebe Nadine für wieviele Personen ist die Panna Cotta Menge?!? Lg steffi
Antwort gerne auf
kuechenakrobatin@gmx.de
Nadine I Dreierlei Liebelei
Das müsste für vier Personen als Dessert reichen.
Grüße, Nadine