Um Flammkuchen zu machen, sollte man Zeit haben… der Liebste hat mich ganz ungläubig angeschaut, als ich um 14 Uhr (ich gebe zu, er ist grade aufgewacht) verkündet habe, dass ich nun mit dem Flammkuchen machen anfangen möchte… als er dann (viiiiel später) den Teig ausrollte und ich ihm sagte, dass der Teig nun auf dem Backblech noch mal 20 Minuten gehen soll, waren seine Nerven vor Hunger schon leicht überstrapaziert und er befand, dass das nochmalige gehen völlig unnötig ist… ich habe ihn trotzdem gehen lassen und das Ergebnis hat absolut überzeugt!
Es gab vier Flammkuchen in unterschiedlichen Versionen: ein mal ganz klassisch mit halben Zwiebelringen und Speck. Ein mal inspiriert durch Janets Pizza mit Feigen, Ziegenkäse, Serranoschinken, Thymian und etwas Honig… mmmmhhhh!

Ich wünsch Euch viel Spaß beim Herbst-Einläuten mit leckerem Flammkuchen.
Liebe Grüße, Nadine
Quelle: das Rezept des klassischen Flammkuchen ist von hier.
Dani
hmmm, das sieht aber wirklich zum Anbeißen aus! Und richtig schön knusper-hauchdünn, so muss es sein! 🙂