Ich bin ein bisschen aufgeregt. Ich habe lange geplant, am Konzept gefeilt, Anfragen verschickt, durchweg positive Antworten bekommen und den Start einer neuen Blogpost-Reihe für den Anfang dieses Jahres geplant. Und hier ist er nun, der Startschuss für ein absolutes Herzensprojekt: #Jobliebelei – eine Interview-Serie mit Frauen, die von dem leben, was sie lieben. Frauen, die irgendwann den Sprung ins kalte Wasser gewagt haben und nun schwimmen. Frauen, die ihre Ängste, Zweifel und sonst alles, was sie von ihrem Weg abhalten könnte, jeden Tag auf´s Neue überwinden. Genau darum soll es in dieser Serie auch gehen. Darum, dass jeder Angst vor diesem Schritt hat und dass es sich lohnt, es trotzdem zu machen.
Versteht mich nicht falsch, es ist nicht jeder für die Selbstständigkeit geeignet. Es gibt genügend Gründe, die auch dagegen sprechen. Da muss jeder ehrlich zu sich selbst sein und sich selbst einschätzen. Es ist auch gar nicht unbedingt notwendig, sich (komplett) selbstständig zu machen, um das zu tun, was man liebt. Oft würde eine Umorientierung, ein Nebengewerbe oder ein neuer Arbeitgeber schon reichen. Raus aus dem „Was wäre wenn“-Leben. Rein in ein Leben, in dem man nicht mehr auf den Feierabend, auf das Wochenende oder auf den Urlaub wartet. Für alle, die mit dem Gedanken spielen, die unglücklich sind, neugierig und hungrig auf etwas Neues – für euch ist diese Serie. Euch will ich mit verschiedensten Geschichten und Vorbildern Mut machen, in eurem Tempo euren eigenen Weg zu gehen. Selbstständig, im Nebengewerbe oder fest angestellt. Frei nach John Strelecky (Partnerlink): Irgendwo auf dieser Welt verdient jemand mit dem, was du liebst, seinen Lebensunterhalt. Warum sollte dieser Jemand nicht du sein?
Vielleicht fragt ihr euch, warum hier nur Frauen zu Wort kommen werden? Weil Frauen eher mit Selbstzweifeln, Ängsten und vor allem sehr vielen Vorurteilen zu kämpfen haben. Und weil Männer beruflich sowieso eher ernst genommen werden. Ich bin absolut für Gleichberechtigung – ich freue mich auch über jeden Mann, der beruflich das macht, was er liebt. Aber bis zur Gleichberechtigung haben wir Frauen noch einen weiten Weg vor uns. Fangen wir an, Vorurteile abzubauen und mehr Vorbilder für die nächsten weiblichen Generationen zu schaffen. Wenn sich ein Mann von meinen Geschichten inspirieren lassen möchte, ist er aber selbstverständlich herzlich dazu eingeladen, mitzulesen. Auf in eine gleichberechtigte Zukunft! Morgen geht es los und ich freue mich darauf, euch die Geschichten von einer Menge normaler, aber mutiger Frauen zu erzählen.
Habt es schön,
Nadine
P.S.: Falls du denkst, dass deine Geschichte zu einem Job, den du liebst, auch Mut machen könnte, meld dich bei mir! Ich freu mich auf eine kurze Mail mit dem Betreff Jobliebelei an nadine@dreierlei-liebelei.de mit einer Beschreibung, was du genau machst.
Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt // Interview mit Jeannette Mokosch – Dreierlei Liebelei
[…] ihr euch fragt, was es mit dieser Serie auf sich hat: hier könnt ihr nachlesen, um was es bei der #Jobliebelei […]
Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt // Interview mit Suna vom Café NOMAD – Dreierlei Liebelei
[…] ihr euch fragt, was es mit dieser Serie auf sich hat: hier könnt ihr nachlesen, um was es bei der #Jobliebelei […]
Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt // Interview mit Maggie von stahlpink – Dreierlei Liebelei
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Theresa
Liebe Nadine,
Ich verfolge deinen Blog schon seit längerem und bin vom Gesamtpaket begeistert. Deine Art zu schreiben, deine Offenheit, die Themen, die Bilder, Rezepte, einfach alles spricht mich zu 100% an. Deine Jobliebelei-Reihe zum Thema Selbstständigkeit ist wirklich inspirierend, da auch ich gerade mit dem Gedanken spiele, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Ich hoffe sehr, dass es weitere Beiträge zu dieser Reihe geben wird, die gerade uns zweifelnden Frauen Mut machen und vielleicht den nötigen Schubs geben können.
Vielen Dank, dass du deine Leidenschaft, deine Gedanken und deine Erfahrungen mit uns teilst!
Herzlichst,
Theresa
Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt // Interview mit Alexandra Polunin – Dreierlei Liebelei
[…] ich ehrlich bin, wurde mir erst, als ich die Antworten von meiner heutigen #Jobliebelei Interview Partnerin gelesen habe, bewusst, WIE perfekt sie in diese Reihe passt. Alexandra Polunin […]
Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt // Interview mit Julia und Steffi von fremdformat – Dreierlei Liebelei
[…] ihr euch fragt, was es mit dieser Serie auf sich hat: hier könnt ihr nachlesen, um was es bei der #Jobliebelei […]